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Einfahrtsgebühren in Rom: EACT und RDA intervenieren

22.09.2015 16:49 Uhr

Der Plan der Stadt Rom, die Einfahrtsgebühren für Reisebusse 2016 von derzeit 200 auf dann 1.000 Euro zu verfünffachen, konnte laut RDA vorerst nicht bestätigt werden.

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Das teilte Riccardo Busso, Vorsitzender des Touristischen Beirats des RDA und Delegierter der EACT (European Alliance for Coach Tourism) mit. Die EACT habe unmittelbar nach Bekanntwerden gegen diese Pläne protestiert. Zudem habe Busso gemeinsam mit Willy Della Valle, ehemaliger Chairman der EACT, gegen diese Pläne bei den verantwortlichen Behörden in Rom interveniert.

„Ob es sich tatsächlich nur um ein Gerücht handelt, lässt sich anhand unserer Recherchen vor Ort derzeit nicht endgültig verifizieren“, so Busso. Vorerst sei der Rubikon noch nicht überschritten, sondern es handle sich wohl um die Absichtserklärung des neuen römischen Verkehrsdezernenten. Der EACT will bei diesem Thema weiterhin am Ball bleiben. (ah)

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