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Eiszeit im Neanderland

12.12.2014 10:39 Uhr
Eiszeit im Neanderland
© Foto: neanderland / Kreis Mettmann

Ob mit oder ohne Schnee – im Winter entfaltet das Neanderland seine ganz besonderen Reize.

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Die beliebte Naturregion rund um das malerische Neandertal bietet Ausflugstipps für abwechslungsreiche Wintertage an der frischen Luft: von der winterlichen Wanderung auf dem Neanderland Steig bis zur Alpaka-Tour.

Im eiszeitlichen Wildgehege im Neandertal etwa begegnen Besucher urtümlichen Auerochsen, Tarpanen und Wisenten, denen die frostigen Temperaturen naturgemäß nichts ausmachen. Ein dickes Fell haben auch die Schafe und Alpakas der Familie Schoenmakers, die Kinder und Erwachsenengruppen auf eine winterliche Trekking-Tour durch die Wülfrather Natur begleiten. Ein gemütliches Lagerfeuer mit Würstchen und Stockbrot rundet den tierischen Spaziergang ab (http://www.schapaka.de). Ein Wintererlebnis der besonderen Art ist die „Ohrenwanderung durch den Klangteppich des winterlichen Waldes“, die von der Waldforscherstation in Wülfrath für Kinder und Erwachsene angeboten wird (http://wordpress.waldpaedagogik-nrw.de).

Für Winterwanderungen durch die klare Luft bietet sich besonders der rund 235 Kilometer lange Neanderland Steig mit seinen 17 Einzeletappen an. Mit Schnee, Eis oder Reif bedeckt zeigen sich die Seen, Felder, Moore und Wälder entlang des naturnahen Wanderweges von ihrer romantischen Seite. Welche Wege begehbar sind, erfahren Wanderer auf der Neanderland-Steig-Webseite und in der Wander-App (http://www.neanderlandsteig.de). Ein Geheimtipp ist der Schlupkothener Bruch: Schneebedeckt verbreitet der Steinbruch eine geradezu magische Atmosphäre. Wer die Winterlandschaft im Neanderland ganz romantisch und zugleich bequem erleben möchte, kann von Haus Bürgel aus zu einer Kutschfahrt rund um das verschneite Monheim am Rhein starten (http://www.hausbuergel.de). Und auf der Eisbahn auf dem Weihnachtsmarkt in Langenfeld oder in der Eisporthalle in Ratingen können Schlittschuhläufer auf eigenen Kufen ihre Runden drehen.

Auch ein Abstecher in die romantisch-historischen Ortskerne des Neanderlands lohnt sich. Gerade im Winter und bei Schnee zeigen sich etwa das historische Dorf Haan-Gruiten, die Oberstadt Mettmann oder das historische Wülfrath von ihrer besonders idyllischen Seite. Zum Aufwärmen nach der Winterwanderung oder dem Stadtbummel bietet sich eine traditionelle Bergische Kaffeetafel mit leckeren Waffeln und heißen Kirschen in einem der gemütlichen Restaurants und Museen in der Region, etwa in der Alten Bürgermeisterei Mettmann, an.

Eine Übersicht über alle Wintertipps sowie weitere Informationen und Ausflugstipps finden Sie unter http://www.neanderland.de. (ah)

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