Das berichtet der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo). Unterstützt werden sollen unter anderem die Beschaffung von Elektrofahrzeugen und der Aufbau von Ladeinfrastruktur. Dafür stehen bis 2019 jährlich rund 30 Millionen Euro bereit.
Die Anträge können ab sofort gestellt werden. Für die Förderung werden die Schwerpunktbereiche
- Öffentlicher Personennahverkehr mit Fokus auf Batteriebussen inklusive Ladetechnologie,
- Güter- und Wirtschaftsverkehr sowie City-Logistik,
- Integration von Erneuerbaren Energien in den Verkehrssektor sowie Vernetzung von Ladeinfrastruktur und Elektrofahrzeugen und
- Schifffahrt sowie Sonderverkehre, zum Beispiel an Flughäfen, Häfen und Logistikzentren
angegeben. Die Förderrichtlinie richtet sich auch an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Bevorzugt werden Projektvorschläge, die Hersteller, Betreiber sowie Anwender von Fahrzeugen und Ladeinfrastrukturen, Komponentenhersteller, Energieversorger sowie Verkehrsbetriebe direkt einbinden. Nähere Informationen, unter anderem Ansprechpartner sowie die Anforderungen an die Projektskizzen, finden Sie weiter unten im Download-Kasten. (ah)
- Förderrichtlinie Elektromobilität. (258.4 KB, PDF)