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Erste Stellungnahme zum schweren Busunfall auf der A9

03.07.2017 16:33 Uhr
© Foto: Thaut Images / Fotolia

Der Bundesverband Deutscher Omnisbusunternehmer (bdo) und der Landesverband des Sächsischen Verkehrsgewerbes (LSV) geben erste Stellungnahme zum schweren Busunfall auf der A9.

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Bestürzt haben der bdo und der LSV auf die Nachricht vom schweren Busunfall am 03. Juli 2017 auf der A9 auf Höhe Stammbach im Landkreis Hof reagiert, bei dem bisher 18 Tote zu beklagen sind. Die beiden Präsidenten der Verbände: „Wir sind tief erschüttert von dieser Nachricht. Die deutschen Busunternehmer sind in diesem Moment in Gedanken bei den Opfern des Unfalls und ihren Angehörigen.“ Die Ursache des Unglücks werde momentan noch ermittelt. Deshalb stellten bdo und LSV klar, dass sich beide Verbände nicht an Spekulationen über die Hintergründe beteiligen würden. Sobald neue Erkenntnisse bekannt seien, würden diese weitergegeben.

Laut ersten gesicherten Informationen, so der bdo, handelt es sich bei dem verunfallten Bus um ein drei Jahre altes Fahrzeug des niederländischen Herstellers VDL vom Typ FHD2. Im April diesen Jahres sei der Omnibus zuletzt einer Sicherheitsprüfung vom TÜV ohne Beanstandungen unterzogen worden, teilt der bdo mit. (ts)

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