Der Grund dafür sei die Tatsache, dass es bei dem Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt wiederholt technische Probleme gegeben hätte. Im Einsatz war bis dato ein Fahrzeug eines chinesischen Herstellers. Weil dieser keine durchgängige Betreuung vor Ort bieten konnte, seien immer wieder Fahrten ausgefallen.
Flixbus denke trotz des Scheiterns des Pilotprojekts über alternative Verbindungen für Elektro-Fernbusse in Deutschland nach, sagte der Sprecher. Jedoch würden hierzulande geeignete Hersteller fehlen. Denn ein E-Fernbus müsse mit einer Batterieladung am besten 300 bis 400 Kilometer zurücklegen können. (ts)