Die beiden Unternehmen nehmen exklusive Verkaufsverhandlungen auf, wie es in einer Mitteilung von Flixbus und Transdev hieß. Eurolines fahre mit seinen Bussen Ziele in zahlreichen europäischen Ländern an und sei innerhalb Frankreichs unter der Marke „Isilines“ vertreten, die ebenfalls von Flixbus übernommen werden soll.
„Mit dieser Integration hätte FlixBus ein noch umfassenderes und vielfältigeres Angebot, um noch mehr Passagiere zu gewinnen. Wir wollen die erste Wahl für Reisende in ganz Europa sein“, erklärte Flixbus-Geschäftsführer Jochen Engert. Und Transdev-Geschäftsführer Thierry Mallet fügte hinzu: „Die Entscheidung, exklusive Verhandlungen mit FlixBus über die mögliche Veräußerung von Eurolines aufzunehmen, steht im Einklang mit dem strategischen Plan von Transdev.“ (dpa)