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Hochbahn: Voraussichtlich 250 Millionen Euro Verlust

13.02.2024 11:25 Uhr | Lesezeit: 2 min
Hochbahn: Voraussichtlich 250 Millionen Euro Verlust
Steigende Kosten für Energie, Neubauten und Personal trieben die Verluste der Hochbahn nach oben
© Foto: Solaris Bus & Coach

Steigende Energie-, Personal- und Beschaffungskosten bei sinkenden Einnahmen, auch wegen dem Deutschlandticket, haben die Verluste der Hamburger Hochbahn in die Höhe getrieben.

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Die Hamburger Hochbahn wird für das vergangene Jahr voraussichtlich einen Verlust in Höhe von rund 250 Millionen Euro ausweisen. Im Vergleich zum Jahr 2022 seien das noch einmal rund 90 Millionen Euro mehr, so ein Hochbahn-Sprecher.

Gründe für die steigenden Verluste des städtischen Unternehmens für U-Bahnen, Busse und Fähren sind nach Angaben von Hochbahnchef Robert Henrich steigende Kosten für Energie, Neubauten und Personal – bei gleichzeitig sinkenden Einnahmen wegen des Deutschlandtickets.

Vor dem Start des Deutschlandtickets mussten die Hamburger für ihre Monatskarten noch deutlich mehr bezahlen. 2018 habe das Hochbahn-Minus noch bei 50 Millionen Euro gelegen.

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