„Es gab kein entsprechendes Schreiben des Ministeriums an die Schulen aus dem Ministerium“, sagte die 59-jährige Ministerin. Die Budgets, die den Schulen und Schulämtern im April 2023 nach Verabschiedung des Haushaltes zur Verfügung gestellt worden wären, hätten weiter Bestand. Nach den Erfahrungen aus den Vorjahren und der bisherigen Prognose sei man von einem geringeren Mittelabfluss in Höhe von mindestens 200.000 Euro ausgegangen. Sollten die Reisekosten höher ausfallen, können diese anderweitig gedeckt werden.
Die Schulämter weisen den Schulen jährlich einen Etat zu, den die Schulleitungen verwalten. Dabei sind die Grundschulklassen gehalten, Angebote des ADS oder des JHV zu nutzen, weil hier keine Kosten für Lehrkräfte anfallen.