Nach dem erfolgreichen Test- und Erprobungsbetrieb mit zwei Bussen wurde zunächst die Abnahme von 70 Fahrzeugen zugesagt. Außerdem sollen weitere Fahrzeuge folgen, wenn sich diese Busse im Fahrgastbetrieb bewährt hätten.
Weiterhin kann die BVG mit der Zustimmung durch den Aufsichtsrat flexibel auf Marktentwicklungen bei E-Bussen reagieren. Denn je schneller diese auch für Doppeldeckbusse serienreif verfügbar sind, desto weniger konventionell betriebene Fahrzeuge wird die BVG nach eigenen Angaben abrufen.
Der Gewinner des Vergabeverfahrens werde nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Wartefrist bekanntgegeben. Insgesamt betrage das vom Aufsichtsrat freigegebene maximale Investitionsvolumen bis zu 220 Millionen Euro. (ts)