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Rom: Überzogene Einfahrtsgebühren sind vorerst vom Tisch

09.10.2015 15:19 Uhr

In Rom sind Pläne auf Eis gelegt worden, 2016 die Einfahrtsgebühren für das Stadtzentrum auf bis zu 1.000 Euro täglich zu erhöhen.

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Der bdo Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer und die International Road Transport Union (IRU) hatten in den letzten Tagen heftig dagegen protestiert und die Stadt Rom aufgefordert, von diesen Plänen abzusehen. Ausschlaggebend für die Einstellung dieser Pläne ist der Rücktritt von Stefano Esposito, der in der Stadt Rom für die Verkehrspolitik zuständig war. „Das sind gute Nachrichten, die wir aus Rom hören“, sagte bdo-Präsident Wolfgang Steinbrück in Berlin. „Wir werden gemeinsam mit unserem Weltverband IRU dafür kämpfen, dass ein Nachfolger von Herrn Esposito diese Pläne nicht wieder aus der Schublade holt.“

Auch der RDA Internationale Bustouristik Verband geht nach eigenen Angaben davon aus, dass aufgrund des Rücktritts von Esposito sowie weiteren Mitgliedern des Gemeinderates der Stadt Rom nun die bisherige Regelung bestehen bleibt. (ah)

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