Die Mobilitätsapp VOSpilot wurde im Juni 2016 ins Leben gerufen und bietet Fahrgästen seit November 2017 neben der klassischen Fahrplanauskunft die Möglichkeit, das BusTicket digital per App zu buchen. Ziel der App ist es nach Angaben der Stadtwerke Osnabrück, die ganzheitliche Mobilität für den Kunden so einfach wie möglich zu gestalten und sie Schritt für Schritt mit neuen Funktionen für den Fahrgast aufzuwerten. „Mit der Einführung des HandyTickets im November sind wir einen weiteren Schritt in die digitale Welt gegangen. Doch das soll noch lange nicht der Letzte sein“, erklärt Werner Linnenbrink, Leiter Mobilitätsangebot der Stadtwerke Osnabrück. „Wir haben in diesem und im nächsten Jahr viel vor und stecken schon mitten in den Vorbereitungen für weitere innovative Bestandteile, die wir in die App integrieren wollen, um unsere Kunden mit neuen Funktionen zu begeistern“, so Linnenbrink weiter.
„Wir haben die Stadtwerke Osnabrück in den letzten Jahren als innovatives und zuverlässiges Unternehmen kennengelernt, für die Kundenzufriedenheit und eine hohe Qualität im Vordergrund stehen. Dabei sind die Stadtwerke Osnabrück zukunftsorientiert und bereiten sich schon heute auf den öffentlichen Nahverkehr von morgen vor. Dies waren untere anderem die Gründe, warum wir die Stadtwerke Osnabrück als Entiwchlungspartnerschaft gewinnen wollten“, sagt Michael Frankenberg, Geschäftsführer-CEO der HaCon. HaCon profitiere gerade von der Kundennähe und der Praxisnähe im Bereich der öffentlichen Mobilität der Stadtwerke Osnabrück. Somit könnten Kundenbedürfnisse direkt in der Entwicklung berücksichtigt werden.
Außerdem arbeiten beide Entwicklungspartner zusammen an einem neuen System mit Best-Price-Abrechnung für den Kunden sowie an einer Plattform für das autonome Fahren, welche Mitte 2019 mit einem ersten selbstfahrenden Fahrzeug getestet wird. „Die Weiterentwicklung des VOSpilot und die Zusammenarbeit in Projekten mit den Stadtwerken ist für uns eine spannende Herausforderung und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Osnabrück“, erklärt Frankenberg weiter. (ts)