Der Zeitung nach möchte das Busunternehmen zusätzlich zu den Beträgen, die es für jeden im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gefahrenen Kilometer erhält, für die letzten Abrechnungsjahre eine Nachzahlung von knapp 1,4 Millionen Euro. Streitpunkt ist die Höhe des angesetzten Betrages pro Kilometer. Geschäftsführer Wolfgang Steinbrück hat deswegen laut Thüringer Allgemeine die RVG, ein Unternehmen, das ihm zu rund einem Drittel selbst gehört, verklagt. Die RVG habe wiederum die Abweisung der Klage beantragt. Am 25. April soll es zu einer Entscheidung kommen. (ah)
Steinbrück klagt auf 1,4 Millionen Euro Extra-Vergütung
Wie die Thüringer Allgemeine berichtet, gibt es einen Rechtsstreit zwischen der Regionalen Verkehrsgemeinschaft Gotha (RVG) und dem Omnibusbetrieb Steinbrück aus Gotha.