„In den vergangenen Wochen hat der Krisenstab intensiv an den Rahmenbedingungen gearbeitet, unter denen der Wiederanlauf unserer Werke erfolgen kann. Zu den zentralen Herausforderungen gehört dabei die zuverlässige Teileversorgung durch unsere Lieferanten, ebenso wie die Organisation unserer eigenen Arbeitsabläufe bei gleichzeitigem Schutz der Kolleginnen und Kollegen, aber auch Maßnahmen, um die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen zu stimulieren“, erklärt Joachim Drees, Vorsitzender des Vorstands MAN Truck & Bus SE. „Unsere Lieferanten kommen aus allen EU-Ländern – wir fordern die Politik deshalb auf, uns mit einem koordinierten Vorgehen auf EU-Ebene zum Wiedereinstieg zu unterstützen.“
„Die Gesundheit und die Sicherheit unserer Mitarbeiter haben für uns natürlich höchste Priorität. Entsprechend haben wir gemeinsam mit unserem Gesundheitsmanagement viele organisatorische Maßnahmen ergriffen, um die notwendige medizinische Sicherheit, die Hygiene, aber auch den Mindestabstand zwischen den Mitarbeitern vollumfänglich zu gewährleisten“, ergänzt Carsten Intra, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei MAN Truck & Bus SE.
Zu den neuen Maßnahmen gehören unter anderem die Sicherstellung eines größeren Abstands zwischen den Mitarbeitern, geänderte Wegeführungen und wo nötig Schutzausrüstung sowie die Schulung und Unterweisung der Mitarbeiter.