Seit einigen Tagen laufen viele Menschen mit fixiertem Blick auf das Smartphone durch die Straßen und Parks. Das hat einen einfachen Grund, der da lautet: Pokémon GO. Die App aus den USA erfreut sich größter Beliebtheit. Auch Personen, die für gewöhnlich lieber zockend auf dem Sofa liegen, zieht es nun raus in die Gärten, Parks und Fußgängerzonen, um Pokémon zu fangen und in Arenen zu kämpfen. Die Polizei mahnt bereits zu mehr Vorsicht im Straßenverkehr.
Der fortlaufende Bayern-Reiseführer für Pokémon GO zeigt den Spielern nicht nur die Arenen und Spots, sondern auch die besten Orte, um seltene Pokémon zu fangen. Vor Neuschwanstein im Allgäu wurde bereits das seltene Pokémon Lapras gesichtet. Aber auch an der technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität, am Regensburger Dom und im Englischen Garten in München wurden schon seltene kleine Monster entdeckt. Die by.TM hat sich gemeinsam mit der Social Media Agentur User Centered Strategy aus Nürnberg auf den Weg gemacht, um die besten Spots für Arenen und seltene Pokémon in Bayern zu finden.
Die Orte werden dann fortlaufend und in regelmäßigen Abständen auf dem Bayern-Blog auf Deutsch http://blog.bayern.by/pokemon-go-reisefuehrer-fuer-bayern/ und Englisch http://blog.bayern.by/bavarian-travel-guide-for-pokemon-go-player/ veröffentlicht. (ah)