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Besucherrekord in der Autostadt

07.01.2013 11:28 Uhr
Autostadt Wolfsburg
© Foto: dapd/Nigel Treblin

Die Besucherzahlen in der Autostadt Wolfsburg stiegen im Vergleich zum Vorjahr nochmals an und erzielten mit 2,297 Millionen Gästen einen neuen Spitzenwert.

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 Zu diesem positiven Ergebnis haben unter anderem die neuen Attraktionen beigetragen: von der Eröffnung des Porsche Pavillons und des SicherheitsParcours über die Wassershows im Hafenbecken bis hin zur neuen Brotmanufaktur. „Die Eröffnung des Porsche Pavillons war ein großer Meilenstein in der Entwicklung der Autostadt – so markiert der 12. Juni die Einweihung des ersten Neubaus seit unserer Eröffnung. Der Pavillon ist in kürzester Zeit zu einem echten Publikumsmagneten und Botschafter der Marke Porsche geworden“, erklärt Otto Ferdinand Wachs, Sprecher der Geschäftsführung der Autostadt. Der neue SicherheitsParcours, der in Verlängerung der beiden bestehenden GeländeParcours die Fläche der Autostadt auf über 28 Hektar erweitert, verbindet lehrreiche Übungen, neueste Technik und Konzernprodukte mit einem besonderen Fahrerlebnis.

2012 fanden zudem die Movimentos Festwochen zum zehnten Mal statt. Mehr als 32.000 Besucher haben die 65 Veranstaltungen des sechswöchigen Festivals der Autostadt in Wolfsburg besucht – so viele wie nie zuvor. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums italienischer Immigration in Wolfsburg stand Italien im Mittelpunkt der Sommermonate in der Autostadt. Die Sommerinszenierung „Bella Italia“ begeisterte insgesamt 583.000 Gäste – ebenfalls ein Besucherrekord. Zu den Höhepunkten zählten die abendlichen Wassershows, die erstmals im Hafenbecken vor der Kulisse des Volkswagen Kraftwerks gezeigt wurden. Und auch die Winterinszenierung „Das Alpenland“ fand im Dezember 2012 großen Zuspruch beim Publikum.

Das Jahr 2013 stellt die Autostadt unter das Jahresmotto „Toleranz“: Von Januar an werden die Veranstaltungen in Form von Lesungen, Diskussionsrunden, den Angeboten der Inszenierten Bildung für Kinder und Erwachsene sich immer wieder mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzen. „In der Autostadt begegnen sich täglich tausende Menschen unterschiedlicher Herkunft, mit verschiedenen Interessen und persönlichen Zielen. Als Kommunikationsplattform des Volkswagen Konzerns ist es uns wichtig, uns mit einem zentralen Bereich menschlichen Zusammenlebens auseinanderzusetzen – aus diesem Grund haben wir für 2013 Toleranz zum Jahresthema gewählt“, erklärt Otto Ferdinand Wachs. (akp)

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