„Menschen haben eine viel feinere Nase als bisher angenommen. Wir können eine Billion verschiedene Gerüche wahrnehmen und damit mehr Sinneseindrücke als Augen und Ohren zusammen. Dabei ist das noch vorsichtig geschätzt, denn wie viele Geruchsmoleküle es insgesamt gibt, ist bisher unbekannt. Das Gehört erkennt Schätzungen zufolge etwa 400.000 unterschiedliche Töne. Die Augen können 2,3 bis 7,5 Millionen Farben unterscheiden. Das Riechzentrum mag klein sein, aber dafür ist es sehr leistungsfähig“, erklärt Christina Beste, Head of Audioversum.
In der Sonderausstellung können Besucher beispielsweise mithilfe kristallisierter Duftessenzen in kleinen Kolben Düfte probeschnuppern. Dabei reichen die Proben vom Duft einer Ananas bis zu dem eines Stinktieres. Zusätzlich können die Besucher die Geschichte hinter den Gerüchen kennenlernen.
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter http://www.audioversum.at. (ts)