„Frankreich hat in den vergangenen Jahrzehnten einige Anschläge erleben müssen, doch das hat sich langfristig nicht negativ auf die Besucherbilanz ausgewirkt. Im Gegenteil, nach den terroristischen Anschlägen in der Pariser Metro 1995 wurde 1996 als eines der besten touristischen Jahre für Paris verzeichnet. Auch jetzt haben wir bereits wieder viele Anfragen für Paris 2017“, so Schweda. Es komme also eher zu kurzfristigen Nachfrageverschiebungen, die aber in der Regel schnell wieder aufgeholt würden.
„Gewinner wird auch die Region Paris sein, die zu einer der schönsten in Frankreich gehört, bisher aber immer vom Glanz der Hautstadt überstrahlt wurde. Nun entdecken viele Veranstalter die phantastischen Schlösser im Umland und die anderen, zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Wohnen in der Ile de France mit einem Tagesausflug nach Paris kommt in Mode“, berichtet Joachim Schweda. „Darin zeigt sich die Stärke einer Destination: Vielfältige Ausweichmöglichkeiten, Verstärkung der Sicherheit und die Rückkehr zur Normalität nach einer gebotenen Zeit der Trauer schaffen neues Vertrauen bei den Reisenden.“ Weitere Informationen unter http://www.touren-service.de. (ah)