Zum Start der Sommerferien in vielen Bundesländern fahren die gelben Busse künftig auch die Städte Aachen, Aschau, Bamberg, Bayreuth, Bernau, Chemnitz, Darmstadt, Freiburg, Gießen, Günzburg, Heidelberg, Jena, Kiel, Koblenz, Landshut, Lübeck, Mainz, Mönchengladbach, Montabaur, Prien am Chiemsee, Regensburg, Rosenheim, Rostock und Rostock-Warnemünde, Schkeuditz (bei Halle/Leipzig), Siegen, Singen und Soltau an.
Erstmals in seiner noch jungen Geschichte überschreitet der ADAC Postbus zudem die Landesgrenze und bietet Reisen in die grenznahen Großstädte Straßburg (Frankreich) und Zürich (Schweiz) an. Damit verdoppelt der gemeinsame Fernbus von ADAC und Deutscher Post sein Liniennetz und verbindet künftig insgesamt 60 Städte, darunter zahlreiche Ziele für Städtereisen, beliebte Studentenstädte und touristische Reiseziele in Bayern und an der Ostsee.
Zudem sollen Expressverbindungen auf den folgenden Linien die bisherige Reisezeit erheblich verkürzen: ab Münster und Dortmund nach München, Hamburg–Hannover–Bamberg–München, Berlin–Frankfurt–Heidelberg–Stuttgart und Köln–Dortmund–Münster–Hamburg–Kiel.
Neu im Netz ist künftig auch eine Linie vom Rheinland (teilweise über Straßburg) nach Freiburg. Zudem wird die bisherige Linie Berlin–Dresden mit einer anderen Linie zusammengeführt und verbindet dann Bremen und Hamburg mit Dresden. Eine neue West-Ost-Verbindung führt entlang der Autobahn A4 von Frankfurt/M. über Erfurt, Jena und Chemnitz bis nach Dresden sowie eine weitere von München über Landshut, Regensburg und Chemnitz ebenfalls nach Dresden. Damit verbindet der ADAC Postbus ab August auf 15 Linien 60 Städte.
Der ab Mitte August gültige neue Fahrplan soll mit geänderten Abfahrts- und Ankunftszeiten noch besser als bisher auf das Reiseverhalten der Fahrgäste abgestimmt sein. Zur Einführung des neuen Fahrplans gibt es ab sofort ein besonderes Angebot: Wer in den nächsten 30 Tagen bis Ende Juli sein Ticket für eines der neuen Fahrtziele bucht, erhält 30 Prozent Rabatt. (ah)