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Mein Fernbus ist seit heute Flixbus

04.05.2016 06:52 Uhr
Flixbus
© Foto: Flixbus

Der deutsche Fernbusanbieter führt heute sein überarbeitetes, europaweit einheitliches Markendesign und den international eingängigere Namen „FlixBus“ als Markenzeichen ein.

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Der aus zwei Fernbus-Start-ups entstandene Anbieter war bisher in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch unter der Doppelmarke „MeinFernbus FlixBus“ unterwegs. Im nicht deutschsprachigen Raum wurde im Rahmen der seit Mitte 2015 gestarteten Internationalisierung bereits der Name „FlixBus“ eingeführt. Unverändert bleibt die seit 2015 dominierende Unternehmensfarbe Grün auch auf den Fernreisebussen.
 
André Schwämmlein, Geschäftsführer FlixBus: „Spätestens mit dem heutigen Marken-Relaunch etabliert sich FlixBus auch international als eine unverwechselbare Marke für neue Mobilität. Wir freuen uns, dass wir nun in ganz Europa für unsere Kunden und Partner immer in einem klaren und einheitlichen Markenauftritt präsent sind.“ 
 
FlixBus hat Länderbüros in Berlin, München, Paris, Mailand und Zagreb und verfügt derzeit über eine Flotte von rund 1.000 Fahrzeugen. Mit gut 250 Bus-Partnerunternehmen ist der Mobilitätsanbieter in mittlerweile 18 Ländern Europas unterwegs.  
 
FlixBus wurde als Startup von drei jungen Unternehmern in München gegründet, um nachhaltiges Reisen wieder bequem und gleichzeitig bezahlbar zu machen. Zeitgleich startete „MeinFernbus“ aus Berlin mit grünen Bussen durch Deutschland. Nach dem Fall des Bahnmonopols in 2013 rollten die beiden Startups als führende Anbieter den Fernbus-Markt auf und setzten sich selbst gegen Großkonzerne durch. Nach zwei Jahren hartem Konkurrenzkampf schlossen sich die zwei Teams im Januar 2015 zu einem Unternehmen und Deutschlands größtem Fernbusnetz zusammen. Das Team besteht mittlerweile aus rund 1.000 Mitarbeitern an Standorten in München, Berlin, Paris, Mailand und Zagreb. Dazu kommen etwa 4.000 internationale Fahrer der FlixBus-Partner aus der Region. Aktuell sind die grünen Fernbusse in 18 Ländern unterwegs – Tag und Nacht - und beförderten in 2015 erstmals mehr Fahrgäste als der innerdeutsche Luftverkehr. Mit rund 1 Mio. Facebook-Fans, 35 Mio. Kunden und knapp 100.000 täglichen Verbindungen ist das einstige Startup nun führender Anbieter in Europa.
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