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Verbünde: VRS erhöht Ticketpreise zum um 5,9 Prozent

02.10.2024 10:53 Uhr | Lesezeit: 2 min
Mann mit E-Ticket auf Smartphone im Bus
Im Gebiet des VRS steigen ab Januar 2025 die Ticketpreise
© Foto: ljubaphoto/Getty Images/IStock

Nicht nur das Deutschlandticket wird zum 1. Januar teurer. Der Nahverkehrsverbund VRS hebt ab dem kommenden Jahr die Ticketpreise deutlich an.

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Fahrscheine im öffentlichen Nahverkehr werden in Teilen Nordrhein-Westfalens ab 1. Januar 2025 teurer. Der Nahverkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) kündigte an, dass die Ticketpreise in seinem Gebiet um durchschnittlich 5,9 Prozent zu diesem Stichtag steigen werden. Dieser Empfehlung habe die Verbandsversammlung zugestimmt.

Mit Blick auf die breite Nutzung des Deutschlandtickets im Nahverkehr betreffe die Maßnahme faktisch nur einen geringen Anteil der Fahrgäste, erklärte der VRS. Jedoch ändert sich zum 1. Januar 2025 auch der Preis des Deutschlandtickets bundesweit von 49 Euro auf 58 Euro im Monat, wie die Verkehrsministerkonferenz bereits entschieden hat.

Der VRS verwies auf immense Kostensteigerungen für Personal, Energie und Material. In NRW gibt es vier Nahverkehrsverbünde. Wie beim VRS ist auch beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und beim Aachener Verkehrsverbund (AVV) der 1. Januar Stichtag für mögliche Preiserhöhungen. Beim Verkehrsverbund Westfalentarif ist der Stichtag der 1. August, zu dem die Ticketpreise zuletzt im Schnitt um 6,25 Prozent angehoben wurden.

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#Verkehrsverbünde

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