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Autonomes Fahren - neue Herausforderungen

13.02.2017 14:17 Uhr
Autonomes Fahren - neue Herausforderungen
© Foto: ZF Friedrichshafen AG

Die Weiterentwicklung der Sicherheitssysteme ist laut dem Systemanbieter ZF Friedrichshafen eine Voraussetzung für autonomes Fahren und Elektromobilität.

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"Neue Fahrzeugarchitekturen und die flexible Innenraumnutzung stellen deutlich komplexere Anforderungen an die Fahrzeugsicherheit. Ohne deren Berücksichtigung können sich weder autonome Fahrzeuge noch die E-Mobilität in der Breite durchsetzen." Diese These vertritt Dr. Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender der ZF Friedrichshafen AG, in seiner Keynote auf dem CAR-Symposium 2017 am 1. Februar in Bochum.

Der Reiz des autonomen Fahrens besteht nicht zuletzt darin, dass die Passagiere ihre Sitzposition weitaus flexibler einstellen können als in konventionellen Fahrzeugen. Um dennoch maximalen Insassenschutz zu gewährleisten, sind völlig neue Airbag-Systeme erforderlich. An entsprechenden Lösungen arbeitet das Unternehmen aktuell, dabei werden auch alternative Einbauräume weiter entwickelt. Zukünftig sollen autonom fahrende Fahrzeuge keine Unfälle mehr verursachen. Dennoch müssen Sie darauf ausgelegt sein, sich in einem Verkehr mit konventionellen Fahrzeugen, welche potenzielle Unfallgegner sein können, zu bewegen.

ZF verpflichtet sich auch der "Vision Zero", also einem Verkehr, der weder Unfälle noch Emissionen verursacht. Sommer zeichnet in seiner Keynote hier zwei Entwicklungsschritte vor: "Im ersten Schritt müssen weiterentwickelte passive und aktive Sicherheitssysteme zu Enablern von autonomem Fahren und E-Mobilität werden. Im zweiten Schritt kann der vernetzte Verkehr immer mehr Unfälle verhindern. Vernetzung und autonomes Fahren sind notwendige Voraussetzungen, wenn die Zahl von 1,2 Millionen Verkehrstoten in den nächsten Jahrzehnten drastisch reduziert werden soll." Weitere Informationen gibt es unter http://www.zf.com. (pb)

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