Der Crossway Low Entry ist in zwei Versionen, dem Low Entry City und dem Low Entry Line, erhältlich. Der Niederflurbereich zwischen der vorderen und mittleren Tür soll Fahrgästen einen einfachen Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die Fahrzeuge können mit manuellen oder elektrischen Rampen und einem speziellen Innenbereich für mobilitätseingeschränkte Personen ausgestattet werden.
Mit seinen verschiedenen Längen- und Ausstattungsversionen ist der Crossway LE je nach Konfiguration auch in einer podestlosen Variante erhältlich. So soll die Konfiguration noch weiter an die Bedürfnisse der Kunden und des Einsatzgebietes angepasst werden können. Auch die Reinigung des Bodens kann durch den ebenen Innenaufbau schneller und einfacher erfolgen, was letztlich laut Iveco zu der Einsparung von Reinigungskosten führt.
Im Jahr 2018 sollen außerdem die von Iveco Bus, DB Regio und der Hochschule Fresenius bereits auf der Busworld 2017 vorgestellten Studien in einem gemeinsamen Entwicklungsprojekt umgesetzt werden. Ziel hierbei ist es, ein neues Linienbusmodell zu entwickeln, mit dem künftig mobilitätseingeschränkte Personen ihre Wegstrecken sicher zurücklegen können. (ts)