Anders als geplant werden die Schiffe A-Rosa Viva und A-Rosa Alea in der Saison 2025 in ihren bisherigen Fahrtgebieten – der Seine und dem Rhein – verbleiben. Der ursprünglich angedachte Wechsel werde wegen geplanter Modernisierungsarbeiten frühzeitig vor Saisonbeginn verschoben, teilte der Kreuzfahrtanbieter mit. „Wir haben unsere beiden neuen Schiffe – A-Rosa Alea und A-Rosa Clea – relativ kurzfristig im Frühjahr 2024 in die Flotte übernommen. Durch die fehlende Vorlaufzeit konnten nicht alle von uns gewünschten Arbeiten am Schiff vor dem Saisonstart Anfang April durchgeführt werden. Wir haben daher entschieden, den Wechsel der A-Rosa Alea auf die Seine nicht wie geplant in diesem Winter durchzuführen“, erklärte Markus Zoepke, COO von A-Rosa Flussschiff.
Im Gegenzug verbleibt die A-Rosa Viva auf der Seine und wird auch in der Saison 2025 das bekannte Routing vom Pariser Stammliegeplatz in St. Denis aus bis nach Caudebec-en-Caux fahren.
„Auf dem Rhein wird die A-Rosa Alea ein optimal an sie angepasstes Routing fahren“, verkündet Jörg Eichler, CEO von A-Rosa Flussschiff. „Mit ihren 110 Metern ist das Schiff kürzer als andere der Rhein-Flotte. Zu dieser familiären Atmosphäre passen die kleinen historischen Orte der Niederlande und in Belgien perfekt. Daher wird das Schiff im Sommer 2025 abwechselnd die in diesem Jahr erfolgreich debütierte Route ‚Rhein Erlebnis Ijsselmeer‘ und die ‚Rhein Erlebnis Niederlande & Belgien’ anbieten.“
Die ursprünglich für diese Routen vorgesehene A-Rosa Brava übernimmt wiederum die geplanten Reisen der baugleichen A-Rosa Viva und steuert auf der „Rhein Erlebnis Nord“ u.a. die belgischen Städte Antwerpen und Gent sowie Amsterdam und Hoorn in den Niederlanden an. Im Wechsel dazu nimmt sie die Gäste mit auf die „Rhein Naturerlebnis Süd“, welche unter anderem nach Rüdesheim, zum Dom von Speyer, nach Breisach sowie Straßburg (Kehl) führt.