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Studie hinterfragt Ausschreibungen

20.09.2006 09:22 Uhr
Studie hinterfragt Ausschreibungen

Die Ausschreibungspolitik entmündigt laut einer englischen Studie Anbieter und Fahrgäste.

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Unternehmen werden privatisiert, Strecken und Netze ausgeschrieben. Ist das ausreichend, um die positiven Wirkungen des Wettbewerbs für die Kunden zu erreichen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die englische Studie „The Dangers of Bus Re-Regulation and Other Perspectives on Markets in Transport“ von John Hibbs. Der Herausgeber und Mitautor, der selbst lange in der Branche tätig war, untersucht die Auswirkungen der gegenwärtigen Verkehrspolitik in Großbritannien und ihre Perspektiven. Die Ausschreibungen führen laut ihm zu neuen, wenn auch zeitlich begrenzten Monopolen sowie zu einer Entmündigung der Anbieter und Fahrgäste. Das 137 Seiten starke Buch, dessen Schlussfolgerungen auch für andere Länder interessant sind, kann unter http://www.iea.org.uk für zehn Englische Pfund bestellt werden. Es ist zudem als kostenloses pdf erhältlich: http://www.iea.org.uk/files/upld-publication295pdf?.pdf (tt, 20.09.2006)
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