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Iveco präsentiert sich mit "Low Emission Area" auf der IAA

24.07.2018 10:00 Uhr
Iveco präsentiert sich mit "Low Emission Area" auf der IAA
© Foto: Heuliez/Iveco

​​Der Stand von Iveco auf der IAA 2018 wird in Zusammenarbeit mit Shell eine 100-prozentig dieselfreie "Low Emission Area" sein, mit einem Komplettangebot an heute bereits verfügbaren Alternativen - von Elektro- über CNG- bis zu LNG-Antrieben.

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Auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge zeigt Iveco in Halle 17 sein komplettes Angebot an alternativen Antrieben - insgesamt 18 ausgestellte Fahrzeuge. Der Hersteller will Branchenexperten einladen, an Runden Tischen und Workshops teilzunehmen, um die Energiewende in der Transportbranche und dazugehörige Themen zu diskutieren.

Der 360-Grad-Ansatz von Iveco für einen nachhaltigen Verkehr erstreckt sich auch auf die Entwicklung der Betankungsinfrastruktur. In der "Low Emission Area" wird deshalb auch der Energieversorger Shell vertreten sein, der die Überzeugung teilt, dass die Entkarbonisierung des Verkehrssektors künftig ein Nebeneinander von Kraftstoffen und Technologien erfordert.

"Der Druck auf Diesel steigt: Die öffentliche Meinung hat sich gedreht. EU-Institutionen und nationale Regierungen führen Politiken und Subventionen ein, um die Umstellung von Flotten auf umweltfreundliche Technologien zu unterstützen", begründet Pierre Lahutte, Iveco Brand President, den dieselfreien Messeauftritt.

Der Auftritt von Iveco auf der IAA 2018 zeigt einen vielseitigen Ansatz für nachhaltigen Verkehr mit einem Energiemix, der den unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Branchen entspricht. Der Elektroantrieb wie bei Modellen der Bus-Schwestermarke Heuliez (Foto) spielt insbesondere beim Personenverkehr mit hohem Stop-and-go-Anteil in Stadtzentren eine wichtige Rolle. Die andere wichtige Energiequelle ist Erdgas, das eine ausgereifte Lösung für den nachhaltigen Transport von Menschen und Gütern bietet. Iveco will auf den erheblichen Umweltvorteil von Erdgas hinweisen, mit dem die besonders umweltschädlichen Emissionen erheblich verringert werden können: über 90 Prozent bei NO2, 99 Prozent bei Feinstaub, zehn Prozent bereits bei fossilem Erdgas. Mit Biomethan kann der Anteil auf 95 Prozent steigen. (mp)

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