Geplant seien Zuschüsse zu den laufenden Fixkosten der Betriebe, die maßgebliche Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahr aufgrund des Verbotes von Reisebusreisen beklagen, schreibt der RDA Internationaler Bustouristik Verband in einer aktuellen Pressemitteilung.
„Wir gehen fest davon aus, dass heute der Koalitionsausschuss und in der Folge morgen das Kabinett die dringend notwendigen Überbrückungshilfen für den touristischen Mittelstand beschließen. Das ist gerade mit Blick auf die ernste Notstandslage der Busreiseveranstalter durch die erdrückend hohen Fixkosten für Reisebusse und Betriebshöfe bei zeitgleicher Umsatzlosigkeit alternativlos. Der bundesweite Aktionstag am 27. Mai, den der RDA zusammen mit dem bdo und der gbk organisierte, hat den politischen Druck in Berlin beachtlich erhöht und so dazu beigetragen, dass heute in Berlin konkret über unsere Forderungen entschieden wird“, erklärt RDA-Präsident Benedikt Esser.