Mit der Produktion „Falling in Love“ verzeichnet der Friedrichstadt-Palast in Berlin zum heutigen Tag schon 300.000 verkaufte Tickets. Die Auslastung im abgelaufenen Jahr sei mit 95,8 Prozent (ohne Freikarten) außergewöhnlich hoch gewesen, teilte der Friedrichstadt-Palast mit. Fast jede Vorstellung war und ist ausverkauft.
Die Gesamterlöse der neuen Grand Show lagen bis 31. Dezember 2023 bei 12,5 Millionen Euro. Damit wurden laut dem Friedrichstadt-Palast „schon in den ersten 100 Tagen der zweijährigen Laufzeit rund 90 Prozent der Produktionskosten in Höhe von 14 Millionen Euro eingespielt“. Auch der Ausblick sei positiv: Im laufenden 1. Quartal 2024 entwickeln sich die Verkäufe und Auslastungen „weiterhin ungemein stark“.
Mit Ausnahme der unverschuldeten Corona-Delle (vollständige Hausschließung 2020-2021) übertreffe im Friedrichstadt-Palast Berlin seit 16 Jahren eine neue Grand Show die andere. Bereits „Arise“, die Vorgängerproduktion von „Falling in Love“ habe den bisherigen Box Office-Rekord geknackt. Auch die Young Show „Spiel mit der Zeit“, die noch bis 31. Januar spielt, habe Monatsauslastungen um die 98 Prozent.
„Die Message der neuen Grand Show von Menschlichkeit und Liebe scheint in diesen Zeiten bei vielen Menschen einen Nerv zu treffen“, sagte Berndt Schmidt, Intendant und Produzent, zu „Falling in Love“. „Die Kartenverkäufe brechen alle Rekorde. Natürlich liegen Unwägbarkeiten in der Luft, aber die Grundlagen für neue Rekorde scheinen gelegt. Toi toi toi. Da das Wohl und Wehe des Palastes an seiner aktuellen Grand Show hängt, bin ich erleichtert, dass auch meine bisher achte Produktion von den Gästen so enorm angenommen wird.“