Grundlage für die Durchführung der Veranstaltung ist daher ein detailliertes Gesundheits- und Hygienekonzept, das die jeweils geltenden Schutzverordnungen des Landes Nordrhein-Westfalen umsetzt und so die Sicherheit aller Teilnehmer gewährleistet, schreibt der Veranstalter. Natürlich werde das aktuell vorliegende Konzept in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und aufgrund der aktuellen Situation ständig angepasst.
Derzeit ist geplant, den bekannten Branchentreff am 4. und 5. August 2020 in Halle 8 der Messe Köln stattfinden zu lassen, berichtet die RDA Group GmbH. Soweit die angemeldete Teilnehmerzahl die Kapazität einer Zwei-Tage-Veranstaltung aber nennenswert überschreite, werde die Veranstaltung um zwei Tage verlängert. Sobald der RDA hierzu feste Aussagen treffen kann, wird er alle Beteiligten informieren.
Zusätzliche Hygieneregelungen
Jeder Teilnehmer hat während des Aufenthalts in der Messehalle – außer am Sitzplatz – einen Mund- und Nasenschutz zu tragen, schreibt der Veranstalter. Außerdem ist ein Mindestabstand von 1,50 m zu anderen Personen zu halten. Zur Nachverfolgbarkeit möglicher Infektionsketten sind die Aussteller verpflichtet, eine Kontaktliste zu führen, in der Kontaktdaten sowie der Zeitrahmen des Kontakts auf dem Messestand notiert werden. Diese ist den Gesundheitsbehörden auf Anfrage zur Verfügung zu stellen.
Außerdem weist die RDA Group GmbH darauf hin, dass Aussteller und Besucher zur Minimierung des Ansteckungsrisikos mit Covid-19 den physischen Kontakt so gering wie möglich halten sollten. Das beinhaltet beispielsweise eine kontaktlose Begrüßung. Auch die Weitergabe von Werbe- und Informationsmaterial habe nach Möglichkeit digital zu erfolgen.
„Wir hoffen, mit dieser kleineren Fachveranstaltung der gebeutelten Busbranche eine Plattform für einen neuen Start geben zu können“, erklärte Benedikt Esser, Geschäftsführer der RDA Expo GmbH.