„Qualität, Partnerschaft und Leistung sind unsere Grundwerte und genau das zeigen wir angesichts der derzeitigen Herausforderung auch“, erklärte Karl Heyne, Geschäftsführer von Service-Reisen. Deshalb verkürzt der Paketer die Stornofristen, mit dem Ziel, den Stornotermin je nach dem konkreten Fall individuell so lange wie möglich nach hinten zu schieben. Für Neubuchungen von Gruppen mit einem Reisezeitraum bis Ende Juni 2020 bemühe sich Service-Reisen außerdem gemeinsam mit den Leistungsträgern um einen Stornotermin von 14 Tagen.
Für Reisen in die vom Ausbruch des Coronavirus betroffene Gebiete, die nach dem Stornotermin abgesagt werden müssen, werden die jeweiligen Länderabteilungen mit den Leistungsgebern kulante Bedingungen aushandeln, verspricht der Paketreiseveranstalter. Ziel sei es dabei, stets eine kundenorientierte Lösung zu finden. Zudem werde es beim Gießener Paketer keine Mindestteilnehmerzahlen geben. „Sollten Bus- und Gruppenreiseveranstalter für eine Gruppe eine kleinere Teilnehmerzahl als sonst üblich haben, bleibt unser Preis stabil“, fügt Heyne hinzu. Weiterhin werden für gebuchte Gruppen auf Wunsch die An- und Abreiserouten gerne angepasst und kurzfristige Alternativen erstellt. „Die Gesundheit der Gäste hat oberste Priorität und steht über allem, gleichzeitig wollen wir als Paketer unseren Teil dazu beitragen, dass unsere Kunden ihre Reisen bestmöglich und jederzeit sicher durchführen können, um die wirtschaftlichen Folgen so gering wie möglich zu halten. Mit unseren flexibel angepassten Konditionen stehen wir gemeinsam mit unseren Partnern diese Herausforderung durch“, betonte Karl Heyne abschließend. (ts)