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ÖPNV: Der Nahverkehr braucht mehr Geld

22.09.2022 16:45 Uhr | Lesezeit: 2 min
ÖPNV: Der Nahverkehr braucht mehr Geld
Um das ÖPNV-Angebot zu sichern, müssen Bund und Land mehr Geld bereitstellen, fordern die Kommunen
© Foto: Traffiq Frankfurt am Main/ Helmut Vogler

Steigende Kosten für Energie und das Personal setzen die Verkehrsunternehmen immer mehr unter Druck, der Städtetag fordert daher mehr Mittel.

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Der Hessische Städtetag fordert von Bund und Land mehr Geld für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). „Es braucht eine klarere und stärkere Kostenbeteiligung, um das ÖPNV-Angebot zu sichern“, sagte der Präsident der Organisation, Fuldas Oberbürgermeister Heiko Wingenfeld (CDU), am Donnerstag, 22. September, in Kassel. Die kommunalen Verkehrsbetriebe hätten mit steigenden Kosten für Energie und Personal zu kämpfen.

Zudem sei unklar, wie es mit dem 9-Euro-Ticket weitergehe. Es würden bei den Menschen bewusst große Erwartungen an den ÖPNV geweckt, aber die Finanzierungsfrage werde offengelassen, kritisierte Wingenfeld. „Ein günstiges Folgeticket kann es nur geben, wenn der Bund und das Land erheblich mehr Mittel zur Verfügung stellen“, betonte er.

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