Etwa 250 Meter über der Elbe und inmitten eines eindrucksvollen Ensembles bedeutender Baudenkmale, lädt traditionell im Advent der historisch-romantische Weihnachtsmarkt: Königstein zur atmosphärischen Einstimmung auf das Christfest ein - dieses Jahr mit verlängerten Öffnungszeiten. .
Zum stimmungsvollen Start in die Vorweihnachtszeit gibt es den freitäglichen „After Work Advent“. Regionale Handwerker schmieden, drechseln und schnitzen für die Besucher, Live-Musik lädt zum Swingen und Mittanzen ein, auf dem Paradeplatz wird ein Badehaus errichtet und an den Marktbuden und Feuerstellen trifft man sich zu Kesselgulasch und Glühbier.
„Königstein – ein Wintermärchen“ wird am Sonnabend, dem 2. Dezember feierlich mit dem Anschnitt des Festungsstollens – in diesem Jahr vollzogen von Schauspieler und Kabarettist Tom Pauls – eröffnet und lädt ab dann samstags und sonntags in der Adventszeit jeweils von 11 bis 19 Uhr sowie freitags von 14 bis 19 Uhr zum Besuch ein. Nach Weihnachten öffnet der Markt noch einmal vom 27. bis 30. Dezember..
Nostalgie und Tradition
Wie in den Vorjahren präsentiert sich der Adventsmarkt als nostalgisches Erlebnis: Die Buden werden nach historischem Vorbild aus Holzlatten und Stoffbahnen vor Ort errichtet. Die Händler tragen traditionelle Gewänder, Gulaschsuppe und Festungspunsch dampfen in großen Kupferkesseln über offenen Feuern. Das Kettenkarussell ist handbetrieben. Und auch das Bühnenprogramm zelebriert mit Musik und Märchenspielen das Traditionelle und Handgemachte.
Das vorweihnachtliche Treiben erstreckt sich nicht nur über den Paradeplatz, sondern bezieht auch historische Bauten des fast 100 000 Quadratmeter großen Festungsplateaus ein.
Der Eintritt zum Adventsmarkt ist im Eintrittspreis der Festung Königstein enthalten. Dieser variiert je nach Wochentag. Ebenfalls inklusive ist der Besuch der vielfältigen Ausstellungen des Museums. Der Vorverkauf für Online-Tickets startet am 1. November.