Sébastien Beyer werde nach zwei Jahren als Geschäftsführer den Verband verlassen, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen, teilte der VPR am Dienstag, 19. November, mit. Er habe in seiner Amtszeit „durch kontinuierliche, gute Arbeit zur positiven Entwicklung des VPR beigetragen und den Verband erfolgreich geführt“, heißt es in einer Mitteilung des Paketerverbandes.
„Sébastien hat durch seine professionelle und engagierte Arbeitsweise in den vergangenen zwei Jahren seiner Tätigkeit viel für den VPR erreicht. Er hat nicht nur die bestehenden Mitglieder bestens vertreten, sondern konnte auch neue Mitglieder für den Verband begeistern und so die Position des VPR stärken“, wird VPR-Präsident Adriano Matera zitiert. „Wir bedauern die Entscheidung Sébastiens sehr, sein Einsatz für die Interessen unserer Mitglieder wird uns fehlen.“
Tanya Trommer, Schatzmeisterin des VPR, fügt hinzu: „Sébastien hat stets im Interesse unserer Mitglieder gearbeitet und wichtige Impulse für die zukünftige Ausrichtung des Verbandes gesetzt. Für seine weitere berufliche Laufbahn wünschen wir ihm alles Gute und danken ihm herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit der vergangenen Jahre“.
Man sehe den Verband gut aufgestellt für die Zukunft und sei überzeugt, dass „auch die Position des Verbandes in der Branche und die Mitgliederinteressen auf allen Ebenen auch weiterhin erfolgreich vertreten werden können“, erklärte das geschäftsführende Präsidium des VPR. „Die kommenden sechs Monate geben uns die notwendige Zeit, eine geordnete Nachfolge zu sichern und eine umfassende Einarbeitung des neuen Geschäftsführers zu ermöglichen“, erklärte VPR-Vizepräsident Christoph Knobloch abschließend.